In unserer modernen Arbeitswelt gehören überanstrengte, müde Augen schon fast zum Alltag. Häufig sind die in Bürojobs üblichen langen Arbeitszeiten am Bildschirm Auslöser – daher kommt auch die Bezeichnung Office-Eye- oder Büroaugen-Syndrom. Das Auge muss bei der Bildschirmarbeit permanent starke Kontraste und Helligkeitsunterschiede ausgleichen. Zudem reduziert sich das Blinzeln am Bildschirm von etwa 22 auf 7 Mal pro Minute. Beides kann zu Überlastung und Ermüdungserscheinungen der Augen führen. Die Folgen sind häufig ein Druck- und Schweregefühl oder eine leichte Rötung des Augenlids. Es fällt schwer, sich mit müden Augen noch in vollem Maße zu konzentrieren. Brillen- und Kontaktlinsenträger sind häufig verstärkt betroffen.
Hilfe bei müden Augen
Regelmäßiges Augentraining, wie wiederholtes Zukneifen der Lider, kann dazu beitragen, die Augen im Alltag zu entlasten. Darüber hinaus können spezielle Augentropfen den Symptomen entgegenwirken – auch bei Brillen- und Kontaktlinsenträgern. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass keine Konservierungsmittel enthalten sind, denn diese können die Augen austrocknen und langfristig schädigen. Um die Augenoberfläche zu schützen und zu befeuchten, eignen sich Präparate mit Inhaltsstoffen wie Carbomer und Dexpanthenol – enthalten etwa in den EyeMedica-Augentropfen für müde Augen. Sie können die gestressten Sehorgane erfrischen und pflegen und die Symptome somit meist schnell und effektiv lindern. Unter eyemedica.de finden sich weitere Informationen und Bezugsquellen.
Was die Augen sonst noch stresst
Müde Augen werden aber nicht nur durch Büroarbeit verursacht, auch privat starren heute viele Menschen stundenlang auf Tablets, Handys, PC-Monitore und Fernseher. Und selbst ganz ohne Bildschirm kann man die Augen überanstrengen, etwa bei langen Autofahrten oder schlicht durch Schlafmangel. In der dunklen Jahreszeit kommt oft ein Übermaß an künstlichem Licht hinzu, das ebenfalls einen Stressfaktor für die Sehorgane darstellt. Oft kann dann eine einfache Maßnahme helfen: Abends eine Stunde früher als sonst alle Bildschirme abschalten, früh ins Bett gehen, Licht ausknipsen – und die Augen erholen sich im Schlaf. (djd).
Fünf Tipps zur Entlastung der Augen
• Sorgen Sie für ausreichend Licht am Arbeitsplatz und eine gleichmäßige Ausleuchtung der Arbeitsfläche
• Vermeiden Sie schnelle Nah-Fern-Blickwechsel bei der Arbeit
• Lassen Sie bei langer Bildschirmarbeit die Augen alle zehn Minuten in die Ferne schweifen
• Führen Sie zwischendurch Augenübungen durch – z.B. Blinzeln, Augenrollen, Aufreißen der Augen oder Zukneifen der Augenlider
• Tragen Sie Kontaktlinsen und Brille nach Möglichkeit tageweise im Wechsel(djd).
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Viele Menschen arbeiten tagtäglich intensiv an ihrem Burn-out, statt Zeit und Energie in die Realisierung ihrer Träume und Ziele zu geben. Aus Angst etwas zu verlieren lassen sie die Chance verstreichen etwas zu verändern und etwas Großes zu erreichen.
Warum fällt es so vielen schwer sich für eine postive Veränderung zu öffnen und eine Gelegenheit, die ihnen auf dem goldenen Tablett präsentiert wird zu ergreifen.
Der erwachsene Elefant kann mit einer Schnur an einem Holzpflöckchen angebunden werden und er kommt nicht auf die Idee sich zu befreien, weil es als Babyelefant gelernt hat das es nicht geht und er bestraft wird. Was fürchten erwachsene Menschen, dass sie sich nicht trauen einen neuen Pfad einzuschlagen, sich von Fesseln zu lösen, frei und unabhängig zu sein und ihre Lebensträume zu realisieren?
Tausende schleppen sich morgens missgelaunt, gefrustet, energielos, ängstlich, gestresst und schlecht fühlend an ihren Arbeitsplatz und sehnen sich nach dem Wochenende um ein paar Stunden frei zu sein. So vergeht schließlich fast ein Leben und wenn dann die große Freizeit (Rente) kommt sind viele zu krank, zu arm, zu frustriert oder deprimiert um die verbleibende Lebenszeit genießen zu können.
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