Damit aus einem akuten Infekt nichts Chronisches wird

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Kaum ist es draußen kalt, feucht und ungemütlich, ziehen wieder Erkältungswellen durchs Land. Meist dauert es nicht lange, bis es einen selbst erwischt hat. Husten ist dabei eine der unangenehmsten Begleiterscheinungen und sollte unbedingt behandelt werden. Und das nicht nur, weil er die Betroffenen ebenso stört wie das Umfeld, sondern auch, damit er nicht zu einer Dauerbelastung wird. So kann regelmäßiger verschleimter Husten ein erster Hinweis auf eine Bronchitis oder sogar auf eine langfristige Erkrankung wie die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) sein. Therapieren statt Verschleppen lautet daher die Devise.

 

Festsitzenden Schleim lösen

Einer der wichtigsten Ansatzpunkte ist es, das produktive Abhusten zu erleichtern. Dr. Justus de Zeeuw, Facharzt für Innere Medizin sowie Facharzt für Lungen- und Bronchialheilkunde in Köln: „Bewährt hat sich der Wirkstoff Ambroxol, bekannt als effektiver Hustenlöser bei festsitzendem Schleim, aber er kann noch mehr.“ Aktuelle wissenschaftliche Studien zeigen, dass Ambroxol (z. B. in Mucosolvan) Entzündungen, hervorgerufen durch die verschiedensten Ursachen – von klassischer Erkältung bis zu akuten Lungenschäden -, hemmen kann. „Patienten berichten, dass es ihnen mit Ambroxol leichter falle, tief sitzenden Schleim abzuhusten.  Die Atmung wird anschließend als freier empfunden. Ein nachlassender Hustenreiz wird ebenfalls berichtet.“ Selbst Patienten mit COPD (chronisch obstruktiver Lungenerkrankung) können von Ambroxol profitieren: Sie leiden deutlich seltener an sogenannten Exazerbationen, also akuten Verschlechterungen der COPD.

 

Rauchen begünstigt den Husten

Alles, was den Husten begünstigt, sollte man unbedingt vermeiden. Auf das Rauchen beispielsweise sollte man verzichten – mindestens so lange der Infekt währt, am besten für immer. Zusätzlich helfen können Hustentees mit Thymian und Spitzwegerich, die mit Honig gesüßt werden können.  Bewährt haben sich darüber hinaus Inhalationen mit Kochsalzlösung und das Befeuchten der Zimmerluft. Und auch ein entspannendes Bad mit einem Thymianzusatz kann eine wohltuende Angelegenheit sein! (djd).

 

Nach dem Vorbild der Natur

(djd). Seinen Ursprung hat der schleimlösende Wirkstoff Ambroxol in der Natur. 1885 gelang es zwei englischen Forschern, den Pflanzenstoff Vasicin aus dem Indischen Lungenkraut (Adhatoda vasica) zu isolieren. Schon zu diesem Zeitpunkt wurde die Heilpflanze in der indischen Ayurvedamedizin seit Jahrhunderten angewendet. Ambroxol, wie wir es heute kennen, wird seit den 60er Jahren pharmakologisch optimiert hergestellt und ist beispielsweise in „Mucosolvan“ enthalten.

Regelmäßiger, verschleimter Husten kann ein Hinweis auf eine chronische Erkrankung sein. Wieder frei durchatmen können – dazu müssen die Bronchien von festsitzendem Schleim befreit sein. Bei anhaltendem Husten konsultiert man am besten den Arzt, um eine Verschleppung des Infekts zu vermeiden.

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Ein Gedanke zu „Damit aus einem akuten Infekt nichts Chronisches wird

  1. Die Aufteilung von akuten und chronischen Infektionen ist nicht klar definiert. Häufig werden Infektionen zeitlich definiert; Infektionen bis zu 6 Wochen sind akut, über 6 Wochen chronisch. Es gibt jedoch auch Einteilungen bei welchen eine akute Infektion max. 1 Woche dauert und jede länger dauernde Infektion bereits chronisch ist.

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