Gut erhaltene Zähne sind für die Gesundheit und das Wohlbefinden von großer Bedeutung. Wie wichtig hierbei eine gute Vorsorge und Absicherung der mit einem Zahnarztbesuch meist einhergehenden hohen Kosten sind, machte jüngst eine GfK-Studie deutlich: Danach hat jeder achte Deutsche eine Zahnlücke – und das nicht, weil er sie schön findet, sondern weil sich viele Zahnersatz nicht leisten können.
Das Ergebnis dürfte bei vielen die Frage aufwerfen, wie es eigentlich um die eigene Zahnvorsorge bestellt ist – und welche Kosten auf einen zukommen, wenn umfangreiche zahnärztliche Maßnahmen anstehen. Die Antwort wird für Ernüchterung sorgen. Denn nach den Gesundheitsreformen bleiben die gesetzlich Versicherten gerade bei höherwertigen Zahnersatzleistungen auf hohen Eigenbeteiligungen sitzen. Dabei sind einige Tausend Euro Eigenbeteiligung keine Seltenheit.
Private Zahnzusatzversicherungen bieten finanziellen Schutz
Wer sich vor solchen Risiken schützen will, sollte eine private Zahnzusatzversicherung abschließen. Die Stiftung Warentest rät, dies „am besten mit etwa Mitte 30, Anfang 40“ zu tun, bevor statistisch gesehen ab dann Zahnersatz häufiger nötig wird. Für Kinder geben die Verbraucherschützer die Devise aus: je jünger, desto besser, am besten sollte man die Versicherung ab einem Alter von vier Jahren abschließen. „Grundsätzlich kann sich der Verbraucher für einen Rundumschutz, aber auch für die Absicherung spezieller Risiken entscheiden“, erklärt Dr. Stefan Knoll, Vorsitzender des Vorstandes der DFV Deutsche Familienversicherung AG. Gleich zwei der Zahnzusatztarife dieses Anbieters belegten in einer Studie der Stiftung Warentest die ersten Plätze. „Bei Kindern kommt es besonders auf hohe Erstattungen für kieferorthopädische Behandlungen, Zahnprophylaxe und Füllungen an. Bei Erwachsenen geht es eher um Brücken, Kronen, Inlays und Implantate“, rät Dr. Stefan Knoll.
Worauf Verbraucher bei der Tarifwahl achten sollten
Wichtig sei, so Knoll, dass der Tarif verbleibende Restkosten für Zahnersatz möglichst zu 100 Prozent übernehme, denn hierfür fielen im Durchschnitt die höchsten Kosten an. Der Tarif sollte auch hohe Leistungen für Zahnbehandlungen und umfassende Prophylaxemaßnahmen beinhalten, idealerweise auch für kieferorthopädische Behandlungen. „Hinzu kommen sollte, dass Leistungen vom ersten Tag an gezahlt werden“, lautet die Empfehlung von Dr. Stefan Knoll. (djd).
Zahnschutz vom Testsieger
(djd). Die Deutsche Familienversicherung etwa bietet zwei Zahnzusatztarife an, die von der Stiftung Warentest (Finanztest 8/2014) als leistungsstärkste Produkte mit „Sehr gut“ (0,5/1,0) ausgezeichnet wurden: den „ZahnSchutz Exklusiv“ als beste Zahnzusatzversicherung und den „Zahnschutzbrief Premium“ für einen hervorragenden Rundumschutz. Im Test für kieferorthopädische Leistungen (Finanztest 1/2015) hob die Stiftung Warentest zwei Tarife wegen des günstigen Preises und hoher Leistungen besonders hervor: der beste davon ist das „KinderZahnSchutzbrief Premiumpaket“ der DFV.
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Viele Mütter, aber auch Väter wissen, wie schwierig es ist, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Die Lösung wäre für so manche Alleinerziehende oder berufstätige Mutter ihre eigene Chefin zu sein, flexible Arbeitszeiten zu haben, kein finanzielles Risiko eingehen zu müssen und gutes Geld zu verdienen. Die Erfahrung zeigt, das „normale“ Selbständige mehr Verantwortung, Stress, finanzielle Risiken und weniger Zeit für Hobbies und Familie zu schultern haben. Glücklicherweise gibt es für alles die entsprechende Lösung wenn man bereit ist sie zu finden. Immer mehr Menschen die aus dem Hamsterrad heraus möchten interessieren sich für den Aufbau eines „Passiven Einkommens„, oder Zusatzeinkommens, damit sie Kinder und Familie genießen können, mehr Freizeit haben um eigenen Interessen und Hobbies nachgehen zu können. Warum sollte das Geld erst nach jahrzehntelangem Einzahlen fließen und nicht schon in „jungen Jahren“. Es ist (fast) nie zu spät sich darüber zu informieren um damit starten zu können.
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