Schmerzensschrei der Seele

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Es ist eine Qual, der die medizinische Erklärung fehlt. Patienten mit psychosomatischen Schmerzerkrankungen haben häufig eine lange und frustrierende Reise durch zahllose Arztpraxen hinter sich, ehe die richtige Diagnose gestellt wird. Doch die Gewissheit, dass ihren andauernden Beschwerden statt eines organischen Befunds eher psychische Belastungsfaktoren zugrunde liegen, bringt den Betroffenen in den meisten Fällen keine Erleichterung.  Im Gegenteil: Die Patienten empfinden ihren quälenden Schmerz oft als eindeutig körperlich und können nur schwer akzeptieren, dass es sich um eine sogenannte somatoforme Schmerzstörung handeln soll. Häufig zweifeln sie an sich selbst und fürchten, Angehörige, Freunde und auch die behandelnden Ärzte würden ihre Schmerzen belächeln und als Einbildung abtun.

 

Behandlung durch Spezialisten

So verstreicht in den meisten Fällen viel Leidenszeit, bis mit einer erfolgversprechenden Therapie begonnen werden kann. Generell sollte die Behandlung nur durch Spezialisten erfolgen, die sich mit der engen Verbindung von Psyche und Schmerz gut auskennen. „Am besten kümmert sich ein interdisziplinäres Expertenteam um die Patienten“, betont Dr. Erwin Boss. Der Chefarzt der Schmerzklinik am Arkauwald in Bad Mergentheim führt in seiner Fachklinik für Spezielle Schmerztherapie und psychosomatische Schmerzerkrankungen seit vielen Jahren multimodale Rehabilitationsbehandlungen bei somatoformen Schmerzstörungen durch.  Auch chronische Schmerzkrankheiten mit körperlichen und psychischen Faktoren sowie Schmerzerkrankungen mit psychischen Begleiterkrankungen – wie Depressionen oder Angststörungen – werden hier erfolgreich behandelt. Unter schmerz.com sind weitere Informationen und die Aufnahmekriterien für eine stationäre Behandlung zu finden.

 

Umfassendes Therapiekonzept

„Wir gehen in unserer Klinik davon aus, dass auch bei einer somatoformen Schmerzstörung körperliche Dynamiken beteiligt sind, die aber nicht die eigentliche Ursache darstellen“, erläutert Dr. Boss. Dementsprechend würden neben Schmerzpsychotherapie auch medizinische, physiotherapeutische und naturheilkundliche Ansätze in das ganzheitliche Behandlungskonzept integriert. „Dabei werden auch Verfahren wie Achtsamkeitsmeditation, Zilgrei, Atemtherapie, Yoga und Körperwahrnehmungstraining eingesetzt, um die Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung zu verbessern, die eine wichtige Voraussetzung für eine wirksame Psychotherapie darstellt“, führt Dr. Boss weiter aus. Darüber hinaus könne die Behandlung von Fall zu Fall durch computergestütztes Biofeedback, schmerzbezogene Hypnose, Akupunktur, Chirotherapie und medikamentöse Behandlungen mit trizyklischen Antidepressiva ergänzt werden.(djd). 

 

Körper- und Seelenschmerz liegen eng beieinander

(djd). Psychotherapie ist bei psychosomatischen Schmerzen die Therapie der Wahl. „Denn die Ursache der dabei erlebten Schmerzempfindungen liegt in einer Störung der Schmerz- und Stressverarbeitung“, erklärt Dr. Erwin Boss, Chefarzt der Schmerzklinik am Arkauwald. Betroffene seien besonders stress- und schmerzempfindlich. Oft spielten psychische Einflüsse bei der Aufrechterhaltung der Erkrankung eine wichtige Rolle. Denn das Schmerzempfinden entstehe in dem Gebiet des Gehirns, in dem auch das Gefühlserleben sitze. Weitere Informationen gibt es unter schmerz.com.

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Natürlich sind Nahrungsergänzungen kein Ersatz für eine vielseitige Ernährung, aber es kann sinnvoll und nützlich sein, die tägliche Nahrung mit natürlichen Qualitätsprodukten zu unterstützen.

Die Kampagne 5 mal am Tag Obst und Gemüse essen wurde ins Leben gerufen, weil die Ernährung sehr vieler Menschen im Alltag nicht optimal ist. Obwohl vielen Menschen bewusst ist, dass wichtige Nährstoffe unentbehrlich sind, stellt sich ihnen oft die Frage, wie man seine Nahrung wirksam ergänzen kann.

Aufgrund dieser Unsicherheit gibt es eine Empfehlung, welche den Einstieg in eine sinnvolle Ergänzung erleichtern kann. Wichtig ist eine entsprechende tägliche Grundversorgung, die auch den Zellschutz integriert. Diese Kombination ist bei einer abwechslungsreichen Ernährung ausreichend, um den am häufigsten auftretenden Nährstoff- bzw. Vitalstoffbedarf zu decken.

Selbstverständlich ist eine Grundversorgung nicht das A und O, da jeder Mensch seine individuellen Bedürfnisse hat und unterschiedlichen Anforderungen ausgesetzt ist, aber ohne ein solides Fundament nützt es wenig mit Spezialprodukten zu beginnen.

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