Fast jeder fürchtet sich davor, seine letzten Lebensjahre nicht bei voller Geisteskraft erleben zu können, sondern dement zu werden. Aber ist das wirklich unvermeidbar? Hier die wichtigsten Fragen und Antworten:
Ist es sehr wahrscheinlich, im Alter dement zu werden?
Ja und nein. Zwar steigt die Wahrscheinlichkeit für eine Demenzerkrankung mit dem Alter, aber viele Menschen bleiben verschont. Nach Informationen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft leiden 15,6 Prozent der 80- bis 84-Jährigen unter einer Demenz, bei den über 90-Jährigen sind es knapp 41 Prozent. Rund 70 Prozent der Betroffenen haben Alzheimer, der Rest andere Demenzformen.
Welche Risikofaktoren beeinflussen die Entstehung einer Demenz?
Aktuellen Studien zufolge lässt sich etwa jede dritte Alzheimer-Erkrankung auf diese Risikofaktoren zurückführen: Bluthochdruck und Adipositas im mittleren Lebensalter, Diabetes, Depressionen, körperliche Inaktivität, Rauchen und niedrige Bildung. Den größten Einfluss haben Bewegungsmangel und Rauchen.
Spielen auch Nährstoffe eine Rolle?
Wissenschaftler der Duke University in den USA haben herausgefunden, dass zu geringe Mengen der Aminosäure Arginin im Gehirn maßgeblich an der Entstehung von Alzheimer beteiligt sind. Da der Arginin-Bedarf mit zunehmendem Alt er steigt, sollten Senioren auf eine gute Versorgung achten. Gute Arginin-Quellen sind dem Münsteraner Arterioskleroseforscher Prof. Dr. Horst Robenek zufolge etwa Hülsenfrüchte, Nüsse, Vollkornreis, Garnelen und rotes Fleisch. „Ich rate außerdem zu der speziellen Kombination aus Arginin und B-Vitaminen in ‚Telcor Arginin plus‘ aus der Apotheke“, so der Experte.
Was kann man zur Vorbeugung tun?
Wer lange geistig fit bleiben will, sollte sich vor allem regelmäßig bewegen und nicht rauchen. Bei der Ernährung sollte auf eine gute Arginin-Versorgung geachtet werden – mehr Informationen dazu gibt es unter telcor.de. Wer dazu auf sein Gewicht achtet und Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes oder Depressionen konsequent behandeln lässt, hat schon viel für die Demenzvorbeugung getan. (djd).
Warum werden Frauen häufiger dement?
Frauen sind deutlich häufiger von Alzheimer-Demenz betroffen als Männer, sie stellen etwa 70 Prozent aller Fälle. Als Hauptgrund dafür nennt die Deutsche Alzheimer Gesellschaft die höhere Lebenserwartung, weil dadurch mehr Frauen in den hohen Altersgruppen vertreten sind, in denen das Risiko deutlich ansteigt. Außerdem scheinen Frauen mit Demenz länger zu leben als erkrankte Männer, ihr Neuerkrankungsrisiko ist in den höchsten Altersstufen etwas höher. (djd).
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Die Grundversorgung mit Nährstoffen sollte unserem Körper täglich dabei helfen zu entsäuern, entgiften, entschlacken. Sie sollte ihn auch bei den vielen Aufgaben, die für die Gesunderhaltung notwendig sind unterstützen. Wir fühlen uns vital und fit wenn wir uns optimal ernähren, bewegen und entspannen. Die Empfehlung von offizieller Seite lautet mindestens 5 mal am Tag frisches Obst und Gemüse, am besten aus biologischem Anbau, zu sich zu nehmen. Im stressigen Alltag sieht das für sehr viele Menschen aber oft ganz anders aus.
Dies ist auch ein Grund, warum hochwertige Mikronährstoffe natürlichen Ursprungs, so bedeutend für mehr Vitalität und Wohlbefinden sind.
3 Dinge können uns bei der Grundversorgung behilflich sein.
- Optimaler Schutz für die Zellen
- Omega-3-Fischtrankapseln, die reich an EPA und DHA sind
- Ein täglicher Vitalstoff-Shake. Ein Drink voller Vitamine, Mineralstoffe … – Ballaststoffe und Darmbakterien sorgen für eine sanfte Reinigung des Darms.
Vom Zahnarzt kennen wir den Spruch “Vorbeugen ist besser als Bohren”. Wer bis ins hohe Alter vital, fit und unabhängig sein will sollte sich rechtzeitig mit dem Vorbeugen, der Prävention, beschäftigen, damit er sein Leben möglichst lange genießen kann.
Lerne 2 Möglichkeiten kennen die Dir helfen wieder in deine Kraft zu kommen. Sie sind lebensverändernd. Du kannst dein Immunsystem stärken, bist nicht mehr müde oder abgeschlagen, verlierst ein paar ungewollte Kilos, bist fitter und siehst jünger aus. Ausserdem können sie Dir helfen freier und unabhängiger zu sein.
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