TK-Fieberkurve: Erkältungswelle immer in den ungeraden Jahren

Jetzt warm anziehen und das Immunsystem stärken (humannews) – Hamburg – Novemberzeit – Erkältungszeit: Pünktlich zum Spätherbst haben Schnupfen und Co. wieder Hochkonjunktur. Nach Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) wurde im Jahr 2011 statistisch gesehen jeder dritte Beschäftigte, der bei der TK versichert ist, wegen einer Erkältung von seinem Arzt krankgeschrieben. Eine interessante Laune der Statistik: Besonders in den „ungeraden“ Jahren schlägt die Erkältungswelle deutlicher zu. In den „geraden“ ebbt sie wieder ab. „Während in den Jahren 2003, 2005, 2007 und 2009 zum Höhepunkt der Erkältungswelle von Januar bis März jeweils mehr als 1,2 Prozent aller TK-versicherten Erwerbspersonen mit einer Erkältung krankgeschrieben wurden, waren 2002, 2004 und 2006 durchschnittlich nur etwa 0,7 bis 0,8 Prozent der Erwerbspersonen betroffen“, sagt Gudrun Ahlers, Gesundheitsexpertin bei der TK. Eine weitere statistische Auffälligkeit: Die beiden Höhepunkte der Erkältungssaison sind regelmäßig im November bzw. Februar. „Eine plausible Erklärung gibt es für beide Phänomene nicht“, so Ahlers.

 

Egal ob Fieber, Husten oder Schnupfen: Bei Erkältung sollte man einen Gang runter schalten und dem Körper genug Zeit geben, sich zu erholen. „Heilt der Infekt nicht richtig ab, riskiert man eine Herzmuskelentzündung“, erklärt TK-Apothekerin Heike Wendt.

 

Dazu gibt es für Schnupfnasen viele Möglichkeiten, den geschwächten Organismus zu entlasten und das Immunsystem zu stärken. Heike Wendt: „Inhalationen mit Kamillenblüten oder ätherischen Ölen sind gute Schleimlöser. Die aufsteigenden Dämpfe wirken entzündungshemmend und befreien die Nase. Tagsüber kann man auch eine Schale Wasser mit Eukalyptusöl auf die Heizung stellen. Dadurch wird die Raumluft gleichzeitig befeuchtet.“ Sehr zu empfehlen sind auch Nasensprays auf Meerwasserbasis und die klassische Nasendusche. „Solange die Nase gut befeuchtet ist, fällt das Atmen leichter und die Erreger können sich nicht so gut festsetzen“, so die Arzneimittelexpertin.

 

Hält der Infekt allerdings länger an oder kommt es zu hohem Fieber oder starkem Husten, sollte immer ein Arzt aufgesucht werden. Nur der kann klären, ob es sich eventuell um eine schwerwiegendere Erkrankung wie zum Beispiel Bronchitis oder Lungenentzündung handelt, die dann entsprechend mit Medikamenten behandelt werden muss. Homepage: presse.tk.de

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Vom Zahnarzt kennen wir den Spruch “Vorbeugen ist besser als Bohren”. Wer bis ins hohe Alter vital, fit und unabhängig sein will sollte sich rechtzeitig mit dem Vorbeugen, der Prävention, beschäftigen, damit er sein Leben möglichst lange genießen kann.

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