Das fränkische Weinland mit seinen lieblichen Hängen und die nicht weniger reizvollen, dicht bewaldeten Mittelgebirgszüge von Steigerwald und Haßberge: In Schweinfurt treffen diese drei so unterschiedlichen Landschaften aufeinander und machen die Region zu einem außergewöhnlich faszinierenden Ziel für Wanderer. Rund um Schweinfurt gibt es ein sehr gut erschlossenes und beschildertes Wegenetz, auf dem sich ambitionierte „Streckenjäger“ genauso wohlfühlen wie Freizeitspaziergänger. Alle Informationen zu den abwechslungsreichen Strecken vor hinreißender Kulisse gibt es bei der Tourist-Information Schweinfurt 360° unter www.schweinfurt360.de sowie telefonisch unter 09721-51360-0.
„Höllental und Mainblick“
Schon seit Generationen ist dieser Weg ein beliebter Sonntagsausflug nicht nur der Schweinfurter Bürger. Der Rundweg führt etwa acht Kilometer auf der Anhöhe zwischen Schweinfurt und Mainberg und verknüpft Natur und Landschaft, Wein und Main, Geschichte und Kultur. Besonders für Familien mit Kindern wird die Strecke mit dem am Rande gelegenen Aussichtsturm zu einer kurzweiligen Erlebniswanderung.Auf einem Teil des Weges folgt man verwunschenen Pfaden zwischen alten Gärten und Weinbergen und wird mit Ausblicken auf Schloss Mainberg und das Maintal bis zum Steigerwald sowie auf die Stadt Schweinfurt überrascht. Weiter führt der Weg vorbei an der über 200 Jahre alten Ernst-Sachs-Eiche oberhalb von Mainberg durch den Wald zur sogenannten Dianenslust. Von dort geht es vorbei am Hexenbrünnlein zurück zum Ausgangspunkt. An zwölf Stationen stehen informative Themen- und Panoramatafeln.
Der Ellertshäuser Seeweg
Ein wahres Wasserparadies finden Wanderer vor, die auf dem „Ellertshäuser Seeweg“ 5,6 Kilometer rund um Unterfrankens größten See unterwegs sind. Besonders in den Morgen- und Abendstunden sind faszinierende Eindrücke der artenreichen Flora und Fauna möglich. Auf dem Abschnitt zwischen Damm und Seglerbucht bietet ein Naturerlebnisweg besondere Einblicke in den Lebensraum Wasser und Wald. Mehr Informationen zum See: ellertshaeuser-see.de/.(djd).
Das Hexenbrünnle
(djd). Das Hexenbrünnle, das man unter anderem auf dem Rundweg „Höllental und Mainblick“ passiert, entspringt im unteren Höllental am Hangfuß des Brambergs. Die ergiebige Quelle erhält ihr Wasser aus den Schichten des Oberen Muschelkalks über eine Wasser stauende Grenzschicht. Die darunter liegenden Muschelkalkschichten sind durch den in der Eiszeit entstandenen Hangschutt verschleiert. Zusammen mit dem aus Üchtelhausen kommenden Höllenbach speist sie wenige hundert Meter unterhalb im Höllental einen Weiher, der wasserliebenden Tier- und Pflanzenarten Heimat bietet.
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