Viele Frauen leiden unter den körperlichen Veränderungen, die die Wechseljahre mit sich bringen. „Diese Phase wird auch die ‚zweite Pubertät‘ genannt, da in beiden Lebensphasen Hormone eine wichtige Rolle spielen“, erklärt die Kölner Gynäkologin Dr. Pia Baust. Die Wechseljahre seien die Jahre der hormonellen Umstellung vor und nach der Menopause. „Diese ist mit der letzten regelgerechten Monatsblutung erreicht und bedeutet medizinisch das Ende der Geschlechtsreife“, so Baust.
Hormonabfall im Körper
Da die Eierstöcke allmählich ihre Funktion einstellen, kommt es zu einem Abfall der Hormone Östrogen und Progesteron im weiblichen Körper. „Östrogene wirken sich positiv auf das Herzkreislaufsystem aus, indem sie die Blutfette senken und der Bildung von Arteriosklerose vorbeugen“, erläutert Dr. Baust. Zudem seien sie am Knochenaufbau beteiligt und sorgten über die Beeinflussung der Kollagenbildung und die Einlagerung von ausreichend Wasser für eine straffe, strahlende Haut. Progesteron wiederum werde manchmal als „Schlankheitshormon“ bezeichnet. Es helfe beim Fettabbau, verhindere die Speicherung neuer Fettpolster und könne für die Ausscheidung überschüssigen Gewebswassers sorgen.
Viele Faktoren können zu Übergewicht beitragen
„Hormonveränderungen können erhöhte Fett- und Wasserablagerungen zur Folge haben“, warnt Dr. Baust. Weitere mögliche Ursachen seien ein sinkender Grundumsatz durch Muskelrückgang und Wegfall des Eisprungs. Häufig liege der Grund für Übergewicht jedoch in der Schieflage von Kalorienzufuhr und Verbrauch. Wer sein Wunschgewicht erreichen möchte, sollte nicht auf Zwangsdiäten, sondern Spaß an ausgewogener Ernährung und Bewegung setzen. Unterstützung eines nachhaltigen Gewichtsmanagements bietet das zertifizierte Medizinprodukt XLS-Medical Fettbinder (Apotheke). Sein Wirkstoff Litramine auf pflanzlicher Basis bindet bis zu 28,4% der Nahrungsfette. Mit der richtigen Kombination aus kalorienreduzierter Ernährung und Bewegung ermöglicht die Einnahme einen bis zu zweimal größeren Abnehmerfolg als nur mit einer gesünderen Ernährung und mehr Bewegung allein. (djd).
Was bewirken Östrogene?
Der Kölner Gynäkologin Dr. Pia Baust zufolge schaffen Östrogene die Voraussetzungen für das Zustandekommen von Geschlechtsleben und Schwangerschaft. Deshalb werden sie zuweilen als „Sexhormone“ bezeichnet. Östrogene fördern außerdem die Kontaktfreudigkeit, das sexuelle Verlangen und die Liebesbereitschaft. Aber natürlich können Frauen laut der Expertin auch nach der Menopause noch Lust empfinden und ein ausgefülltes Sexualleben genießen. Schließlich werde das Verlangen nach körperlicher Nähe ja nicht ausschließlich von Hormonen gesteuert. (djd).
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