Burnout und jetzt auch noch Urlaub

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Stress, Druck, Überbelastung – Burnout ist in aller Munde. (openPR) Dabei ist dies keinesfalls eine Modeerscheinung sondern tägliche Realität für die Betroffenen. Dieses ausgebrannt sein, kommt nicht nur vom Stress, sondern kann als Endzustand einer Entwicklungslinie bezeichnet werden. Diese beginnt mit idealistischer Begeisterung und führt über frustrierende Erlebnisse zu Desillusionierung und Stillstand. Symptome wie Perspektivlosigkeit, das Gefühl, den Aufgaben nicht mehr nach zu kommen, mit kleinsten Aufgaben überfordert zu sein und Schwierigkeiten, sich auf Veränderungen einzustellen, sind an der Tagesordnung.


Die Betroffenen sehnen sich nach Ruhe und Urlaub.
Nach kurzer Zeit stellen Sie jedoch fest, dass dieses ersehnte Aussteigen allenfalls einen Aufschub bietet oder alles nur noch schlimmer macht.
Aus der so herbeigesehnten schönsten Zeit des Jahres wird ganz schnell eine weitere Belastungsprobe.
Der im Urlaub veränderte Tagesablauf und selbst kleinste Anforderungen verstärken den Stress. Fordernde Kinder, ein Partner, der im Urlaub endlich zu seinem Recht kommen will, sorgen dann schnell für die Eskalation der Situation. Streit ist also schon in den ersten Tagen vorprogrammiert.
Aufgaben, die auf den Urlaub verschoben wurden, bleiben aufgrund der Burnout-Symptome wie Lustlosigkeit und Antriebsschwäche liegen. Dies führt dazu, dass der Berg an unerledigten Aufgaben noch höher wird und somit der innerliche Druck steigt.
„Mir wächst alles über den Kopf“ hören wir meist Betroffene sagen.
Oft merken die „ausgebrannten“ Personen erst jetzt, dass sie gar nicht mehr fähig sind zur Entspannung. Schlaflosigkeit und ständig kreisende Gedanken lassen sich auch im Urlaub nicht abstellen. Stille wird unerträglich, nichts tun unmöglich.

 

Erste Hilfe im Urlaub.
Entspannen will gelernt sein. Deshalb gilt der Rat, sich mit einen Entspannungskurs schon in der Arbeitsphase auf den Urlaub vorzubereiten.
Durch den Abstand zum Arbeitsalltag eignet sich die Zeit im Urlaub, um „Energieräuber“ ausfindig zu machen und sie zu eliminieren.

 

Der größte Feind des Burnout sind schöne und aufbauende Gedanken. Deshalb ist das „Überdenken“ besonders hilfreich. Schöne aufbauende Gedanken werden genau so schnell zur Gewohnheit wie Sorgen und Ängste. Dabei ist das Verlagern des Fokus auf eine Liste von erfreulichen und dankbarkeitsspendenden Dingen die wirkungsvollste Möglichkeit. Bewegung produziert körpereigene Glücksstoffe wie Serotonin und Dopamin. So wird jeder Fahrradausflug mit der Familie schnell zur Energiequelle.
Die Körperhaltung hat unmittelbar Einfluss auf Stimmung und unserer Gefühle. So sind nach oben gezogene Mundwinkel, nach hinten gerichtete Schultern und eine tief Atmung die beste Stütze für einen ruhigen Geist.

 

Alles bewusst zu erleben und sich für erledigte Aufgaben selbst zu belohnen bringt Kraft für weitere Aufgaben. Wer unter Burnout leidet, braucht Motivation. Nichts motiviert mehr als Lob und Anerkennung.
Dies kann aber erst dann von außen kommen, wenn wir selbst unsere Leistungen anerkennen und somit den anderen die Möglichkeit geben diese zu erkennen.
Wer sich nach einer Ruhephase von zwei bis drei Wochen gleich nach Arbeitsbeginn schon wieder urlaubsreif fühlt, sollte sich Hilfe holen.

Brigitte Kucsera
KK-Institut
Brigitte Kucsera und Ela Kattinger
Am Limes 23
93336 Hagenhill
KK-Institut.com


,Das KK-Institut ist wichtiger und wertvoller Partner bei der Persöhnlichkeits- und Unternehmensentwicklung.
Wir bieten Work live Balance, Train the Trainer Ausbildungen, Coachings, Vorträge.
Das KK-Institut sieht die (unternehmerische) Persönlichkeit in einer Ebene mit den Unternehmerischen Zielen. Beides zu Entwickeln, die Menschen zu begleiten und Sie zu fördern.
Dabei werden unsere Workshops und Aus- und Weiterbildungen nicht aus der Schublade nach Belieben, sondern ganz geziehlt und mit unserem ganzen Können und der langen Erfahrung gehalten.Gegründet wurde das Institut von der Diplom-Sozialpädagogin Ela Kattinger, die das Büro in der Oberpfalz leitet und von der Pädagogischen Persönlichkeitstrainerin Brigitte Kucsera, die in Oberbayern zu Hause ist. Neben dem weiteren Büro in Nordheim, Baden-Württemberg ist das Seminar- und Schulungszentrum im niederbayerischen Simbach am Inn bewährte Anlaufstelle.
Das KK-Institut kooperiert mit weiteren bekannten und praxiserprobten Trainern.

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Die Grundversorgung mit Nährstoffen sollte unserem Körper täglich dabei helfen zu entsäuern, entgiften, entschlacken. Sie sollte ihn auch bei den vielen Aufgaben, die für die Gesunderhaltung notwendig sind unterstützen. Wir fühlen uns vital und fit wenn wir uns optimal ernähren, bewegen und entspannen. Die Empfehlung von offizieller Seite lautet mindestens 5 mal am Tag frisches Obst und Gemüse, am besten aus biologischem Anbau, zu sich zu nehmen. Im stressigen Alltag sieht das für sehr viele Menschen aber oft ganz anders aus.

Dies ist auch ein Grund, warum hochwertige Mikronährstoffe natürlichen Ursprungs, so bedeutend für mehr Vitalität und Wohlbefinden sind.

3 Dinge können uns bei der Grundversorgung behilflich sein.

  1. Optimaler Schutz für die Zellen
  2. Omega-3-Fischtrankapseln, die reich an EPA und DHA sind ( frei von Schadstoffen ! )
  3. Ein täglicher Shake voller Vitalstoffe, Vitamine, Mineralstoffe … – Ballaststoffe und Darmbakterien sorgen für eine sanfte Reinigung des Darms.

Vom Zahnarzt kennen wir den Spruch “Vorbeugen ist besser als Bohren”. Wer bis ins hohe Alter vital, fit und unabhängig sein will sollte sich rechtzeitig mit dem Vorbeugen, der Prävention, beschäftigen, damit er sein Leben möglichst lange genießen kann.

Lerne 2 Möglichkeiten kennen die Dir helfen wieder in deine Kraft zu kommen. Sie sind lebensverändernd. Du kannst dein Immunsystem stärken, bist nicht mehr müde oder abgeschlagen, verlierst ein paar ungewollte Kilos, bist fitter und siehst jünger aus. Ausserdem können sie Dir helfen freier und unabhängiger zu sein.

 

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