Clemens Kuby – Heilung – das Wunder in uns

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(openPR) (pm). Er war querschnittsgelähmt und erlebte das Wunder der Spontanheilung: Am 4.9. kehrt Clemens Kuby 28 Jahre nach seinem Sturz vom Fenster seines Hauses nach Bad Mergentheim zurück, wo die erste Station seines Krankenhausaufenthaltes war. Um 19 Uhr präsentiert er im Dorfgemeinschaftshaus Neunkirchen seinen neuesten Kino¬film über eben diese Spontanheilung und Menschen, die seine Selbstheilungs-Methode anwenden. Wie diese Methode aussieht können Interessierte im Rahmen eines direkt anschließenden Wochenendseminars lernen. Präsentiert wird Clemens Kuby vom Europäischen Institut für angewandte Ethik.

 

Clemens Kuby, bekannt als Dokumentarfilmer preisgekrönter Kinofilme (Living Buddha etc.), Bestseller-Autor (Unterwegs in die nächste Dimension, etc.), Experte für Buddhismus und die unterschiedlichsten Heiler und Heilverfahren auf der Welt, legte seine persönliche Beweggründe für seine Arbeit dar. Er spricht über seine eigene Heilung nach einer Querschnittslähmung und über die Notwendigkeit, Krankheit als Seismograph zu erkennen, als Navigator, der den Weg zur Seele weist. Jeder Mensch trägt seiner Meinung nach die Fähigkeit zur Selbstheilung in sich und kann lernen, sie selbst zu entwickeln.

 

Frage: Herr Kuby, Sie haben am eigenen Leib erlebt, dass Heilung auch in einer scheinbar aussichtslosen Situationen noch möglich ist. Und Sie sind vielen Heilern überall auf der Welt begegnet. Was ist heute Ihr Verständnis von Gesundheit und Krankheit?

 

Clemens Kuby: Gesundheit ist keine medizinische Frage, sondern eine philosophische. Jeder Mensch sollte die Fähigkeit erlangen, für sein Wohlsein selbst sorgen zu können. Im Grunde ist das eine Bildungsaufgabe. Das sollte man schon in der Schule lernen. Mit der Gründung unserer europäischen Akademie für Selbstheilungsprozesse, kurz SHP-Akademie haben wir uns in dieser Richtung auf den Weg gemacht.
Wenn man einmal das Bewusstsein erlangt hat, dass der Mensch ein geistiges, sich selbst heilendes Wesen ist, dann kann man jedes Symptom, und wenn es nur ein Schnupfen ist, als Gelegenheit begreifen, etwas zu lernen. Das ist das Geschenk, das uns Krankheiten machen. Der Sinn des Lebens ist, sich zu entwickeln. Jedes Wesen will sich entwickeln. Jeder strebt nach Glück.

 

Frage: Wir sollen also die Botschaft der Krankheit verstehen, sie als Wegweiser zum Glück betrachten. Da müssen wir aber gewaltig umdenken. Wir haben doch vor allem gelernt, dass Bakterien und Viren, Gifte und schädliche Umwelteinflüsse uns krank machen?

Clemens Kuby: Es gibt immer Einflüsse von außen. Aber die Frage ist doch, warum reagiere ich darauf. Es werden ja nicht immer alle krank. Wir reden dann von Glück oder Pech gehabt, statt der Sache auf den Grund zu gehen und herauszufinden, was will mir die Krankheit sagen.

 

Frage: Vielleicht hindert uns ja etwas daran, diese Frage ernsthaft zu stellen, weil wir uns vor der Erkenntnis fürchten, an einer schweren Krankheit selbst schuld zu sein. Hat eine solche Selbstbefragung nicht auch etwas Belastendes?

Clemens Kuby: Ich sehe das nicht christlich. Im Christentum stellt man sich leicht die Schuldfrage. Ich sehe Krankheit positiv – als Entwicklungsmotor.
Wenn ich Krebs habe, frage ich mich: Was sagt mir das? Krebs hat ja eine lange Entwicklungszeit. Er ist nicht gestern entstanden, auch nicht vorgestern. Wann ist er entstanden? Es gibt sogar die Auffassung, dass es ein ganz bestimmter Zeitpunkt war, ein Erlebnis, ein falsches Wort, das irgendwann gefallen ist – es kann Jahrzehnte her sein. Da hat die Kränkung stattgefunden. Da fühlte ich mich verletzt. In dem Moment sind die Zellen aus der Liebe gefallen, sind irgendwie aus dem gesunden Energiefluss ausgeschert. Dieser Moment der Verletzung ist noch nicht geregelt. Man nimmt es heute noch dem Verletzer übel und trägt deshalb eine ständig im Unterbewusstsein sprudelnde Quelle unguter Gefühle in sich herum.

 

Frage: Wenn Sie sagen, dass die Zellen „aus der Liebe gefallen sind“, bedeutet das, dass eine Zelle oder eine Gruppe von Zellen sagt, ich mag jetzt nicht mehr mitspielen?

Clemens Kuby: Ja, da ist eine Zelle sauer. Die sagt: Ich bin verletzt worden. Ich mag nicht mehr. Genauso belastend ist aber auch, wenn man Täter und nicht Opfer einer Verletzung war. Wenn ich verdränge, was ich getan habe. „Ich schau da nicht mehr hin.“ Wenn ich das jahrelang mache, weiß ich auch nicht mehr, was das war. Das ist vollkommen aus meinem Bewusstsein verschwunden. Der Krebs will mich erinnern, so dass ich nicht vergesse, was es noch zu harmonisieren gilt. Wenn ich nur das Symptom wegschneide, habe ich den Konflikt nicht gelöst und es entsteht irgendwann wieder ein neues Symptom. Die Seele vergisst nichts.

 

Frage: Ist das nicht sehr schwer, an solche lang vergangenen Situationen wieder dranzukommen?

Clemens Kuby: Wir machen das an einem Wochenende. Das ist im Prinzip einfach.
Eine Atemübungen zum Absenken der Gehirnfrequenz und schon gelangen wir in den Bereich der Intuition. Das geht in zwei Minuten. Wir schauen uns das erste Bild an, das dann hochkommt.
Vorher hat jeder für sich eine Frage erarbeitet. Wer noch nicht viel über seinen Krebs nachgedacht hat, schreibt einfach: Warum habe ich Krebs? Andere, die sich schon mehr damit beschäftigt haben, schreiben beispielsweise: Wann sind meine Zellen aus der Liebe gefallen? oder Wann hörte ich auf zu leben? Das muss man so formulieren, wie es für einen stimmig ist. Wenn sich nach den Atemübungen die Gehirnaktivität verlangsamt, lese ich mir diese Frage laut vor. Die Lippen sollen sich dabei auf jeden Fall bewegen, damit der Gedanke sich stärker manifestiert. Und das erste Bild – nicht das „… aber…“ , das erste, wird aufgeschrieben. Das Schreiben geht um ein Vielfaches tiefer als das nur Denken oder Sprechen.

 

Frage: Was ist Ihre Rolle dabei? Führen Sie die Menschen dorthin, wo sie ihre Bilder sehen können?

Clemens Kuby: Wenn wir diesen Prozess als Beispiel im Seminar mit jemand erleben, sage ich nur. „Konzentriere dich“. Ich bin nur Reflektor oder vielleicht Stimulator. Ich frage nach. „Was siehst du?“ Wenn jemand nichts sieht, frage ich nach: „Ist es hell oder dunkel?“ – Jemand sieht nur Grau. – „Ist das Grau links oder rechts?“ Das Bild wird immer deutlicher. Oder ich frage: „Wen brauchst du, um das zu sehen. Fehlt irgendjemand?“. „Oder stört dich jemand beim Hinschauen? Ist da noch was anderes?“
Meistens ist das Bild, die Szene der Verletzung nach fünf bis zehn Minuten da. Die Seele hat ja alles, aber auch wirklich alles, registriert. Es geht nur um den Entschluss und den Mut: Ich will das sehen.

 

Frage: Was macht man nun mit dem Bild, wenn man es deutlich genug sieht?

Clemens Kuby: Das Bild ist die Antwort auf die gestellte Frage. Die Rekonstruktion der Verletzung, die mich krank gemacht hat. Danach bin ich mein eigener Schöpfer, meines eigenen Glückes Schmied. Jetzt schreibe ich die Szene um. Und ich stelle sie mir so vor, dass sie mich glücklich macht. Dafür habe ich dieses große Gehirn, diese Imaginationsmöglichkeiten, die genauso Synapsen produziert, wie es die reale Erfahrung getan hat.

 

Frage: Verdrängtes Leid, alte Schmerzen, wie kann man die umschreiben, ins Glück verwandeln? Können Sie ein Beispiel dafür geben?

Clemens Kuby: Bei einer krebskranken Frau entstand neulich zunächst nur ein ganz diffuses Bild. Beim Nachfragen wird die Situation deutlicher. Da ist ein Stubenwagen im Zimmer. „Interessant, wie weit bist du weg von dem Stubenwagen. Fünf Meter. Geh doch mal hin. Was ist da drin? Ist er leer?“ Die Seele bringt doch nicht umsonst so ein Bild. Die Seele hat immer Recht. Es gibt keine Fehler bei der Seele. Das ist das Schöne bei dieser Arbeit. Und dann geht die Frau hin und schreit plötzlich. Was ist passiert? Im Stubenwagen liegt ihr toter Zwilling. Sie wusste das nicht. Nie hat ein Mensch mit ihr darüber geredet. Und plötzlich kommen die ganzen Tränen.
Ich frage weiter: „ Was machst du denn jetzt? Willst du ihn anfassen?“ – „Ja“ – „Fass ihn an.“ – „Ich drücke ihn an mein Herz.“ – „Ist er denn lebensfähig?“
Er war ja nicht lebensfähig. Sie kommt auf eine Idee. „Ich geh jetzt raus in den Garten. Ich grabe an einer schönen Stelle ein Loch. Ich beerdige meinen Zwilling.“ Und dann geht es nochmal los. Nochmal ein großer Abschiedsschmerz. . „ Was hast du für ein Weltbild? Bleibst du mit ihm verbunden?“ – „Ja, ich spüre seine Seele. Ich bleibe mit ihm verbunden.“
Am Schluss geht sie ganz glücklich aus der Szene raus. „Und was war der glücklichste Moment?“ – „Als ich ihn beerdige. Ich lege Blütenblätter auf ihn und dann Erde und spreche den Satz: Wir sind für ewig seelisch miteinander verbunden.“ In ihrem bisherigen Leben wusste sie nichts von diesem Zwilling. Am Schluss kriegt sie sogar noch den Namen, ihrer gleich nach der Geburt gestorbenen Zwillings¬schwester.
Dieses Bild der Beerdigung ist jetzt ihr Heilbild. Das alte Bild entsprach dem Gefühl des Verlassen-Seins, das in vielen Schattierungen durch ihr Leben ging. Die Seele wiederholt einen Konflikt so lange, bis er gelöst ist. Und wenn es zweihundert Leben sind. Das spielt keine Rolle.
Jetzt hat sie ihr Heilbild. Das Vergangene ist ja sowieso vergangen. Deshalb spricht man ja von Vergangenheit. Aber wenn es doch noch einmal reflektiert wird, wenn es sich nochmal in der Gegenwart widerspiegeln sollte in der Emotionalität, „dann nimm den Spiegel und lass ihn los. Und genieße das Gefühl, wenn ein Spiegel auf Stein fällt. Und der Spiegel wird dir nie wieder etwas spiegeln. Wende deinen Blick nach rechts und schau dir dein neues Heilbild an.“ (So nachzulesen in Clemens Kuby s „Selbstheilungs-Navigator – gesund mit 64 Karten (Kösel-Verlag)
Die Leute gehen aus dem Seminar raus und sind ganz erfüllt von der neuen Wirklichkeit, die sie sich selbst geschaffen haben. Wirklichkeit muss ja nichts mit Wahrheit zu tun haben, Wirklichkeit ist das, was wirkt. Auch eine Illusion kann ich zu meiner Wirklichkeit machen, wenn ich sie emotional ausfülle. Denn das, was ich spüre, das produziert die Synapsen und die Synapsen steuern bekanntlich sämtliche Körperfunktionen. Sollte jemand, nach dem Seminar noch mal Zweifeln an seiner Heilung bekommen, kann er sich immer sein starkes Heilbild vergegenwärtigen und das alte, krankmachende Muster loslassen. Es wird durch die neue liebevolle „Erfahrung“ ersetzt. Und so stabilisiert man sich weiter und weiter.

 

Frage: Muss man an Reinkarnation glauben, um Ihre Methode anwenden zu können?

Clemens Kuby: Nein, ich führe darüber auch keine Diskussionen. Ich sag zu jedem: „Erzähl mir von deinem Bild.“ Manchmal kann jemand mit seinem Bild gar nichts anfangen. „Da laufe ich mit irgendjemand durch die Wüste.“ – „Das ist eindeutig nicht aus diesem Leben. Du warst nie in der Wüste. Kritisiere es nicht. Lass es zu.“ –
„Was ich da alles gesehen habe. Was da alles ablief. Also ich dachte, ich bin im Kino.“ – Ja, ist gut, und wie hast du dich da gefühlt?“ – „Das war ganz schlimm.“ – „Ah, dann haben wir ja was. Dann kannst du diese Szene nun umschreiben, wie du als Urchrist in Rom von den Löwen gefressen worden bist. Und die Leute applaudiert haben.“ Ich brauche nicht zu fragen, ob das wirklich so war. Die Tatsache, dass jemand das jetzt so sieht, ist Hinweis genug.

 

Frage: Gibt es für Ihre Methode der Selbstheilungsarbeit mit inneren Bildern besondere Vorbilder?

Clemens Kuby: Nicht, dass ich wüßte. Meine Frau sagt immer: „Du machst das deswegen so, weil du ein Filmer bist. Weil du immer in Bildern denkst. Weil es mit dem Film schon immer deine Aufgabe war, Bildern Wirksamkeit zu verleihen. Egal, ob sie spielerischen oder dokumentarischen Ursprungs sind. Du arbeitest mit den Bildern so lange, bis sie Kraft haben.“ Ich gebe im Seminar ja keine Bilder vor. Die Leute erschaffen sich ihre eigenen Bilder. Jeder schafft sich sein Bild. Dadurch hat man ja auch Vertrauen zu diesem Bild.

 

Frage: Gibt es auch Fälle, wo Sie an Ihre Grenzen gekommen sind? Wo jemand sein Bild nicht umschreiben konnte?

Clemens Kuby: Ich sage den Leuten ja nur die Methode. Aber wir hatten schon Fälle. Da war jemand mit Brustkrebs dabei, kam aus der Klinik. Im Seminar hat sie ihre Arbeit gemacht, hat aufgeschrieben und der Gruppe auch vorgelesen, dass sie gespürt hat, sie muss sich von ihrem Partner trennen. Da lief ein Programm, damit konnte sie nicht gesund werden. Das hatte nichts damit zu tun, dass der Partner etwa böse gewesen wäre, sondern nur mit ihrem Verständnis, wie diese Partnerschaft überhaupt zustande kam. Er ist ein ganz lieber Kerl, aber sie konnte sich da nicht entwickeln. Sie wollte es ihm irgendwie beibringen. Das Dumme war nur, und darüber hatte sie nichts erzählt, dass sie sehr religiös erzogen worden war. Sie war mit ihrem Partner vor den Altar getreten und hatte den Schwur abgelegt :…“bis dass der Tod uns scheidet.“ Und sie hat den Tod gewählt. Statt sich scheiden zu lassen.
Hätte diese Frau damals darüber geredet, wie stark ihre religiöse Bindung war, wäre eine Lösung wohl möglich gewesen. Sie hätte diesen Schwur genauso ernsthaft auflösen müssen, wie sie ihn damals gegeben hat. Aber dieser Weg war für sie offenbar nicht begehbar. Da hing die ganze Familie und die kleine Gemeinde dran, in der sie aufgewachsen war und heute noch lebte. Da hatte sie sich offenbar nicht dran getraut, bzw. sie hatte sich nicht bewusst gemacht, welche große Macht Religion in ihrem Leben hat, und wie die sie an ihrer Entwicklung im Unterbewussten blockiert.

 

Frage: Ihre Methode der Selbstheilungsarbeit setzt direkt auf der Seelenebene an. Kommen denn in Ihre Seminare auch genau die Menschen, die für diese Ebene bereit sind?

Clemens Kuby: Offenbar sorgen meine Werke – Bücher, Filme Vorträge etc. dafür, dass sich solche Menschen angesprochen fühlen, die sagen, das wär‘ was für mich. Ich verspreche ja nicht etwas, was ich nicht halten könnte. Es ist wunderbar. Wir ziehen eine Fahne hoch und darauf reagieren genau die entsprechenden Menschen. Wenn ich jetzt sagen würde, „Komm zu uns! Bei mir bekommst du das Wundermittel „Gold Ash Powder“, dann wären alle die da, die mir bis zu 700 Dollar für das das Gramm zahlen würden. Damit könnte ich alle meine Filme finanzieren. Aber das ist nicht mein Weg, ich verkaufe keine Vehikel, schon gar keine mit denen man die Eigenverantwortung für seine Gesundheit an irgend jemanden oder an irgend eine Substanz abgeben könnte.

 

Frage: Kommen also nur solche Menschen, die alles andere schon hinter sich haben?

Clemens Kuby: Am offensten sind die Menschen, die sagen: „Ich habe schon alles gemacht, jetzt sind alle meine Ärzte und Heiler mit ihrem Latein am Ende. Und deswegen sitze ich hier.“ Und ich sage: „Wunderbar. Dann wissen Sie ja schon mal, was Ihnen nicht geholfen hat.“ Die anderen, die noch nicht die Chemotherapie gemacht haben, und gerade ihre Krebsdiagnose erhalten haben, die kämpfen mit sich, wie stark können sie sich selbst vertrauen. Sie suchen vielfach im Außen nach Heilung. Sie überlegen, ob sie nicht doch noch zu dem einen oder anderem Heiler reisen, von dem sie glauben, er könne bei ihnen ein Wunder vollbringen und so weiter. Für mich spielt das aber keine Rolle, jeder macht mit seiner Krankheit den Entwicklungsprozess, den sein Bewusstsein zulässt. Dazu gehören nun mal viele verschiedene Stationen, bis man am Schluss bei sich selbst angelangt ist und sich als ein geistiges, sich selbst heilendes Wesen annehmen kann. Jeder Weg dahin ist unterschiedlich und jeder holt sich in den Seminaren der SHP-Akademie, das, was für ihn im Moment ansteht und das ist offenbar soviel, dass die Teilnehmer beglückt und gestärkt ihren weiteren Entwicklungsprozess angehen.

 

Frage: Sind Sie bei sich angekommen?

Clemens Kuby : Dieser Prozess ist nie zuende. Immer wieder ist man versucht zu denken, man sei ja doch ein materielles Wesen und bräuchte deshalb einen materiellen Input, der Wirkung erzielt. Ich hab zum Beispiel auch was – meine Wundersalbe ist immer dabei, wenn ich Schifahren gehe. Sie ist bestimmt schon fünfzehn Jahre alt und mit irgendeiner Creme wieder aufgefüllt, aber die hilft mir, wenn ich mir was zerre. Auch die Kinder fragen danach. Wir lachen drüber, aber wir glauben dran. Es ist unser Placebo, unser Vehikel für die Sofortheilung. Oder nehmen Sie das Lied meiner Frau, das sie mit Hunderten von menschen schon oft gesungen hat: „Jede Zelle meines Körpers ist glücklich. Jede Körperzelle fühlt sich wohl. Jede Zelle, an jeder Stelle, jede Zelle ist voll gut drauf.“ Ich singe das auch unter der Dusche. Das ist mein Heillied. Jedem, der sein eigenes Heilmittel, sein Vehikel, gefunden hat, schärfe ich ein: „Mach das ja nicht lächerlich! Entweder sagst du ja zu deinem Vehikel oder du kannst es gleich lassen. Auch wenn du Chemo machst. Dann ist das dein Wundermittel. Sag ja dazu. „Es ist das Beste in der Welt, was ich mir jetzt antun kann.“ Oder die Tumor-Operation. Mach alles, was dazugehört. Aber wenn du es machst, kritisiere es nicht! Es ist jetzt dein Heilmittel. Ich erschaffe mir meine eigene Wirklichkeit – mit meinem Glauben, mit meiner Vorstellungskraft. Selbst der Schöpfer seiner Realität sein – dieses Bewusstsein ist das Wichtigste.

Frage: Herr Kuby, wir danken Ihnen sehr für dieses Gespräch und wünschen Ihnen auf Ihrem weiteren Weg viel Erfolg.

SHP Akademie – Europäische Akademie für Selbstheilungsprozesse
Buchstr. 10
D 86925 Fuchstal
Tel. +49(0)8243-9939610
Fax +49(0)8243-9939611
shp-akademie.eu


Örtlicher Veranstalter:
EIFAE Europäisches Institut für angewandte Ethik
Ansprechpartner: Oliver Bernhart
Burgstraße 7, 97980 Bad Mergentheim
Tel. 07931/1239900
Fax. 07931/1239909
eifae.de


Gesundheit ist für alle Menschen die wichtigste Lebensqualität. Aus eigener Kraft gesund zu bleiben oder zu werden, entspricht unserem Recht auf Freiheit und Menschenwürde. Astrid und Clemens Kuby haben die Europäische Akademie für Selbstheilungsprozesse 2004 aus Dankbarkeit dafür ins Leben gerufen, dass Clemens Kuby wieder laufen kann. Über zwanzig Jahre hat er geforscht, wie seine so genannte Spontanheilung von einer Querschnittslähmung zustande kam. Die SHP-Akademie ist eine Schule der Selbstheilung und Plattform für Bewusstseinsbildung. Sie vermittelt eine neue Philosophie der Gesundheit, in welcher der Mensch als primär geistiges Wesen und Krankheit als Motor für die persönliche Weiterentwicklung gesehen werden. Die SHP-Akademie gibt im deutschsprachigen Europa Wissen über Selbstheilung weiter, ist Anlaufstelle für Menschen, die lernen wollen, sich selbst zu heilen und bildet Experten für Selbstheilung aus. Den Einstieg in das Thema Selbstheilung kann man über Clemens Kubys Filme und Bücher, seine Vorträge und Seminare finden. Für die Erweiterung und Vertiefung des Themas werden Seminare von handverlesenen und hoch qualifizierten Dozenten angeboten. Auf diese Weise kann jeder den für ihn passenden Seelenzugang finden, mit dem er sich in eigener Kompetenz gesund erhalten kann.

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