Genussvolle Ernährung bei Laktoseintoleranz – Aus dem Alltag einer Betroffenen

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-Der Umgang mit einer Laktoseintoleranz ist für Betroffene nicht immer einfach. Mit dem richtigen Hintergrundwissen muss jedoch niemand auf eine genussvolle Ernährung verzichten. Christina Wiedemann lebt seit fünf Jahren mit der Erkrankung und weiß, worauf es bei der Ernährung ankommt.

Die Unverträglichkeit von Milchzucker fing bei Christina Wiedemann ohne Vorwarnung an. Nach dem Essen von Milch und Milchprodukten war ihr regelmäßig übel, sie litt unter Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall – typische Anzeichen für eine Laktoseintoleranz. Durch einen Selbsttest (Eliminationsdiät) erlangte die 42-Jährige die Gewissheit: Zwei Wochen lang verzichtete Christina Wiedemann auf Milch und milchhaltige Produkte, wodurch die typischen Unverträglichkeits-Symptome verschwanden und es ihr körperlich wieder besser ging. Nach dieser Zeit trank sie ein Glas Milch, worauf die Symptome der Unverträglichkeit schlagartig wieder auftauchten und sich der Verdacht der Laktoseintoleranz bestätigte.

Ratlosigkeit nach Diagnose
Nach dieser Diagnose vermied Christina Wiedemann konsequent die Aufnahme von Milchzucker. Doch eine laktosefreie Ernährung empfand die Betroffene zunächst als große Einschränkung: „Für mich war es am Anfang eine große Herausforderung morgens ohne meinen Milchkaffee und mein Müsli auszukommen. Dabei viel mir der Verzicht nicht nur aus Genussgründen schwer, sondern auch aus gesundheitlichen Aspekten. Schließlich enthält Milch wertvolle Inhaltsstoffe wie Eiweiß, Vitamine oder den Mineralstoff Kalzium“, so Christina Wiedemann. Auch wurde ihr in dieser Zeit bewusst, dass in vielen Produkten Laktose steckt. Beispielsweise enthalten industriell hergestellte Lebensmittel und Fertiggerichte häufig Milchzucker, da dieser als sehr guter Träger von Aromen gilt. Betroffene sollten daher ganz genau die Deklaration der Inhaltsstoffe auf den Nahrungsmitteln studieren bzw. sich über die Inhaltsstoffe informieren.

Bewusster Genuss durch Ernährungsumstellung
Erst nach und nach fand Christina Wiedemann heraus, was sie essen kann und was nicht. Eine sinnvoll zusammengesetzte und gesunde Ernährung war für die 42-Jährige eine wichtige Voraussetzung bei der Umstellung. Auch wollte sie weiterhin ohne Beschwerden kochen und genießen können. „Mit etwas Geduld und Übung überwand ich die anfängliche Unsicherheit, laktosefrei zu kochen. Als Ersatz für Milchprodukte verwendete ich zunächst Sojaprodukte. Mittlerweile sind jedoch auch schon viele laktosefreie Produkte erhältlich, wie zum Beispiel die laktosefreie Alpenmilch von Weihenstephan. Damit lassen sich abwechslungsreiche Gerichte zubereiten – und meinen Milchkaffee am Morgen kann ich auch wieder ohne Beschwerden trinken“, so Christina Wiedemann zu ihrer Ernährungsumstellung.

Weitere Informationen zum Thema Laktoseintoleranz, Tipps für den Alltag mit der Erkrankung sowie spezielle laktosefreie Rezepte finden Sie unter molkerei-weihenstephan.de (openPR)

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Die Grundversorgung mit Nährstoffen sollte unserem Körper täglich dabei helfen zu entsäuern, entgiften, entschlacken. Sie sollte ihn auch bei den vielen Aufgaben, die für die Gesunderhaltung notwendig sind unterstützen. Wir fühlen uns vital und fit wenn wir uns optimal ernähren, bewegen und entspannen. Die Empfehlung von offizieller Seite lautet mindestens 5 mal am Tag frisches Obst und Gemüse, am besten aus biologischem Anbau, zu sich zu nehmen. Im stressigen Alltag sieht das für sehr viele Menschen aber oft ganz anders aus.

Dies ist auch ein Grund, warum hochwertige Mikronährstoffe natürlichen Ursprungs, so bedeutend für mehr Vitalität und Wohlbefinden sind.

3 Dinge können uns bei der Grundversorgung behilflich sein.

  1. Optimaler Schutz für die Zellen
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Vom Zahnarzt kennen wir den Spruch “Vorbeugen ist besser als Bohren”. Wer bis ins hohe Alter vital, fit und unabhängig sein will sollte sich rechtzeitig mit dem Vorbeugen, der Prävention, beschäftigen, damit er sein Leben möglichst lange genießen kann.

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